Tarot-Karten

Tarotkarten werden in zwei große Gruppen unterteilt: große und kleine Arkana. Hauptkarten sind Prototypen der Originalstiche aus ägyptischen Tempeln. Sie spiegeln die verschiedenen Kräfte des Universums wider – von der Geburt des Lebens bis zu seinem logischen Ende. Aber das gilt nicht nur für die physische Ebene, denn neben der äußeren gibt es auch eine innere geistige Welt. Die kleinen Arkanen umfassen normalerweise 4 Reihen und zeigen eher profane Dinge, den Alltag. Es wird angenommen, dass sie die Vorläufer der Spielkarten wurden. Und wenn Sie der Logik von Shakespeare folgen, dann ist das Leben wirklich wie eine Theateraufführung. Darüber hinaus gibt es im Tarot eine Gruppe von Hofarkanen, die bestimmte Charaktere in diesem Spiel zeigen.

Tarot-Decks

Jedes Tarot-Deck hat seinen eigenen Schöpfer. Innere Überzeugungen, der Charakter des Autors, seine Weltanschauung beeinflussen das Endergebnis in Form von Zauberkarten. So wie keine zwei Menschen genau gleich sind, gibt es keine identischen Decks. Jetzt gibt es eine solche Vielfalt an Arkana, dass jeder Praktizierende leicht etwas finden kann, das ihm nahekommt. Sie können sogar alle Karten in bestimmte Gruppen einteilen: intuitiv, mystisch, Liebe, Finanzen. Darüber hinaus können diese Tools in die Arbeit gemischt werden, um eine detailliertere Vorhersage zu erhalten. Der Tarot-Leser muss nur das Deck auswählen, das in der Seele mitschwingt, als ob es selbst in die Hand fällt.

Tarot-Legungen

Für jede individuelle Situation ist es am besten, ein spezielle Legung zu verwenden. Sie ist zunächst auf das eine oder andere Anliegen zugeschnitten: Karriere, Geld, Beziehungen, Freundschaft, Gesundheit. Ganz am Anfang der Arbeit mit Tarot ist es besonders wichtig, das richtige Schema zu wählen. Das Verständnis der Struktur der Legung erleichtert die Aufgabe. Im Laufe der Zeit wird der Prädiktor im Arsenal die "sprechendsten" Schemata haben, die in den schwierigsten Legungen helfen. Nachdem Sie die klassischen Layouts ausgearbeitet haben, können Sie zu einer freien Interpretation der Karten übergehen. Dann wird eine große Menge an Informationen nicht erschrecken. Wichtig ist nur zu lernen, wie man aus diesem Meer an eloquenten Bildern die wichtigsten Details herausfischt.